Montag, 23. Februar 2015

Einfach nur so... und ein märchenhafter Eintrag mit Gedanken, Vorstellungen, inneren Bildern

Ich schreibe einfach nur so, weil ich zufrieden bin mit dem heutigen Tag.
Ich bin noch immer positiv berührt, nachdem ich gestern das Elfenmärchen von der Elfe Tin-Tinn, Geschrieben von Bianka Wolf, gelesen habe. Diese Geschichte = dieses Märchen passt so gut zu mir und meinen Vorstellungen. Es deckt sich genau mit meinen Gedanken, dem Wunsch, dass es mehr Menschen geben sollte, die mit dem Herzen sehen können.
So beende ich jetzt diesen abendlichen Eintrag und stelle mir vor, dass diese von mir geschriebenen Zeilen von einem Hauch Elfen-Sternenstaub bedeckt und versiegelt werden. ;-) Ja, dass ist eine schöne Vorstellung: Eine Elfe der Freude liest mit, während ich schreibe und versiegelt das von mir geschriebene mit Elfenstaub. Da jubelt das Kind in mir!
Ab jetzt werden alle Einträge im Tagebuch der Dankbarkeit und Freude mit Elfenstaub, von einer Elfe der Freude versiegelt, auch wenn es physisch nicht sichtbar ist.
So, jetzt habe ich doch mehr geschrieben, als ich eigentlich wollte, aber diese inneren Bilder/Vorstellungen und Gedanken wollten auch verewigt werden..
Okay, es geht doch noch weiter: Das Geschenk aus der Elfenwelt wird ausgedehnt. Nicht nur diese Blogeinträge hier werden mit Elfenstaub versiegelt, sondern auch jeder Text, jedes Gedicht mit positivem Inhalt, dass ich schreibe, wird mit Elfenstaub versiegelt. Wie gesagt, mit den physischen Augen wird man es nicht sehen können, aber wer zusätzlich mit den Herzensaugen, den inneren Augen mitliest, kann vielleicht eher den Glanz des Elfenstaubes sehen.
Die Elfen machen dieses Geschenk, weil sie es lieben, wenn Menschen lichtvolle Texte schreiben, oder mit anderer Kunst Menschen erfreuen. Sie mögen Künstler die fantasievoll sind, mit dem Herzen sehen können und dem Kind in sich immer wieder Raum geben. Es sind Menschen, die es genauso wie ich verstehen, sowohl erwachsen, als auch Kind zu sein.
Ich stehe zu dem, was ich da jetzt geschrieben habe, zu diesen inneren Bildern, Vorstellungen und Gedanken. Vielleicht ermutigt es den ein- oder anderen, an die eigenen Träume und Vorstellungen zu glauben.

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